Der Rostocker Naturschutztag bietet ein Podium, auf dem aktuelle Projekte und Probleme des Naturschutzes im Raum Rostock von ehrenamtlichen Naturschützer*innen, von Mitarbeiter*innen der Naturschutz- und Umweltbehörden sowie von Wissenschaftler*innen dargestellt und diskutiert werden können.
Die Tagung richtet sich an Naturschutz- und Umweltbehörden, Naturschutzverbände, ehrenamtliche Naturschutzmitarbeiter*innen, wissenschaftliche Institutionen, Studenten, Umweltbildungseinrichtungen, interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Der Rostocker Naturschutztag ist eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem NABU Mittleres Mecklenburg e.V., dem Institut für Biowissenschaften der Universität Rostock und der Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung M-V.
Link zum Schutzkonzept für Sandregenpfeifer, dass am Rostocker Naturschutztag von Martin Altemüller vorgestellt wurde.
Hier geht es zur Mediathek von Radio LOHRO mit der Umweltsendung vom 24.1.2024. Die einstündige Sendung beginnt mit einem Update (von Juliane vom NABU in Rostock) zur B-Planung am Groten Pohl (neue Gutachten zum Baum- und Artenschutz).
Es folgt ein Interview mit Frau Dr. Münchberger (Landesgechäftsführerin) zur Klage des NABU Landesverbandes gegen Bauarbeiten im Greifwalder Bodden für das LNG-Terminal (aktueller Eilantrag).
Abschließend gibt es einen Ausblick auf den 17. Rostocker Naturschutztag.
Hier ist eine komplette Sendung der LOHRO-Umweltredaktion über den 16. Rostocker Naturschutztag (2023) nachzuhören: https://media.lohro.de/recordings/3862
Hier finden sich zwei der Vortragsthemen vom 15. Rostocker Naturschutztag ausschnittsweise zum Nachhören: Radio LOHRO- Umweltsendung vom 29.1.2020
Anfang: Interview mit Prof. Dr. Gesa Mackenthun „Stories for Future: Kulturwissenschaftliche Gedanken zum Klimawandel“
ab Minute 10:40: Karin Schmidt: Mitschnitt Vortrag „Habitatverlust durch Ordnungswahn – Beobachtungen am Wegesrand“ mit Kommentar
(Drittes Thema der Sendung ab Min. 22:50: geplante Baumfällungen Radweg Warnemünde)